Predigt für der 5. Sonntag der gewöhnliche Zeit

Der heilige Paulus war einer der größte Mensch von seiner Zeit. Er ausgebildet von die besten Lehrere von Israel; er hat gelernt alles, das konnte gerlernt sein von der Weisheit Israels und auch von der Weisheit der Grieche. Wenn er zu Athen kam um die gute Nachrichten zu ankündigen, er glaubte daß die beste Weise acceptieren zu sein war zu versuchen die Leute von der Agora auf seinem eigen Stand zu treffen, das heißt seine Kenntnis von seine Philosophen und seine Dichter zu benutzen. Das ging gar nicht. Paulus seine lektion lernte und seine Methode veränderte. Wenn er zu Korinth kam, das ein mehr volkstümlich Stadt war, mit dekadent moral Benehmen, und mit wenigen Intellektuelle, Paul kam als ein arm Mensch, ertragend die Kreuz Christi in seinem Fleisch. Und das ging. Einige Jahre später, er schrieb zu ihnen den Text, das wir gehört haben vor einige Minuten: "Wenn ich zu ihnen kam, ich kan nicht Gottes Zeugnis verkundend mit irgendeinem besondere Weisheit oder Beredsamkeit. Nein, ich entschied daß während ich mit ihnen war, ich würde über nichts sprechen außer Jesus Christus und ihn kreuzigt. Wenn ich mit ihnen war, es war in Schwäche und Furcht, und mit Angst. Meine Botschaft und meine Predigt hatte nichts von der überzeugende Kraft von klug Argument, aber die überzeugende Kraft von dem Heilige Geist."

In oder Wörter, Paulus kam nicht zu Korinth wie ein lehrer von Weisheit aber wie jemand der Zeuge ist von, in seinem Leben, zu dem Kreuz und der Auferstehung Christi. Deswegen ist diese Text ein gute Kommentar fon unsere Evangelium. Wenn Jesus sagt zu uns daß wir das Salz von der Erde und das Licht von der Welt, er ladet uns nicht um selbstzufrieden zu sein, stolz mit der Überzeugung daß wir sind die gewählten. Im Gegenteil, er einne Mission zu uns gibt, und eine sehr verlangend Mission. Er lädet uns ein um das Salz der Erde und das Licht der Welt zu sein, nicht so viel durch unsere Predigt von Weisheit als durch unesere Zeugnis.

Die Lesung aus Isaiah ist vielleicht die beste Erklärung von was ist bedeuten mit das Licht der Welt zu sein. Diese Lesung is aus einem Zusammenhang wo der prophet reagiert wegen eine Art von Gottesdienst die war von der Ausübung von Rechtigkeit und Nächstenliebe getrennt. Und er schließt mit den Wörter: "Teilhabet ihres Brot mit den hungrigen, beherbergen die die unterdrückt sind une die heimatlosen; kleiden die nackte wenn sie seie sehen, und wenden sie nicht ihrem Rücken ihren eigenen (Brüdern). Dann ihre Licht wird wie der Morgendämmerung scheinen..." Und etwas weiter in dem Text sagt er: Wenn sie die Unterdrückung von ihre Mitte ausnehmen, und auch falsche Anklagen und boshafte Wörter; wenn sie ihres Brot den Hungrigen geben und trösten die die geplagt sind, dann wird ihres Licht in dem Dunkel aufstehen, und die Düsterheit wird für ihren wid der Tag sein.

Nachdem wir haben diese beide Texte zusammengelegt (das ist das Evangelium von Matthaeus und das Lesung von Isaiah), wie das Lektionar heute tut, ich glaube daß wir brauchen keine lange Kommentar um zu sehen was ist gemeint mit dal Licht der Welt zu sein. Lezten Sonntag haben wir die Seligkeiten gelesen, und wir sahen daß sie sind gründlich ein Ruf zu Aktion. Der Evangelium von heute Morgen ist was kommt unverzüglich nack die Seligkeiten im Matthäus Evangelium. Und es ist auch ein Ruf zu Aktion.

Wir sind berufen das Salz der Erde und das Licht der Welt zu sein übersetzend die Botschaft von Rechtigkeit und Liebe von Jesus in unseren tägliche Leben mit den Leute die mit uns leben. Das Brot von Leben das wir werden erhalten an dem Tisch des Herr ist was gibt uns die Fähigkeit und die Kraft um treu zu sein dieser Mission.